Theater Jpg

Witzmann-Ablehnung grundfalsch

Michael Hose
Michael Hose

Oberbürgermeister Andreas Horn hat Wort gehalten. Die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte Witzmann könnte in die Stadtverwaltung zurückkehren. Die Ablehnung des Personalrats des ausgehandelten Kompromisses ist unverständlich. Die Entscheidung muss dringend überdacht und korrigiert werden.

Fraktionsvorsitzender Michael Hose erklärt: „Die Entscheidung des Personalrats ist unverständlich. Zu lange war Frau Witzmann die Einzige, die echte Konsequenzen aus dem Theaterskandal tragen musste. Die fristlose Entlassung Witzmanns haben wir immer für falsch gehalten. Nun hat Oberbürgermeister Andreas Horn einen tragfähigen Kompromiss ausgehandelt, der die Ungerechtigkeiten gegenüber Frau Witzmann ausgleicht. Mit der Ablehnung des Personalrats wird Mary-Ellen Witzmann zur tragischen Figur des Theaterskandals. Auch die Stadtbevölkerung hat dafür kein Verständnis.“